Graz Umgebung: Fahrzeugbergung nach Landung in einer Hecke

Am Mittwochnachmittag kam es in der Steiermark zu einer dramatischen Flugzeugnotlandung. Ein Kleinflugzeug musste in St. Ulrich am Waasen notlanden. Der Grund waren Motorprobleme kurz nach dem Start vom Flughafen Graz.

Der 43-jährige Berufspilot aus dem Bezirk Deutschlandsberg verlor die Kontrolle über sein Luftfahrzeug. Bei der Notlandung streifte das Fluggerät eine Baumhecke und landete auf einer Wiese. Der Pilot erlitt leichte Verletzungen.

Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten ins Krankenhaus. Das Kleinflugzeug wurde stark beschädigt. Dies erforderte einen umfangreichen Rettungseinsatz vor Ort.

Wichtige Erkenntnisse

  • Notlandung eines Kleinflugzeugs in St. Ulrich am Waasen
  • Motorprobleme führten zum Kontrollverlust kurz nach dem Start
  • 43-jähriger Berufspilot leicht verletzt
  • Flugzeug erlitt erhebliche Schäden
  • Rettungshubschrauber brachte den Piloten ins Krankenhaus
  • Umfangreicher Rettungseinsatz war erforderlich

Unfallhergang und erste Meldungen

Am Mittwochnachmittag ereignete sich ein dramatischer Vorfall in St. Ulrich am Waasen. Ein Kunstflugzeug musste notlanden. Der Pilot landete den Zweisitzer mit Propellerantrieb in einer Hecke.

Zeitpunkt und Ort des Vorfalls

Die Notlandung geschah in Heiligenkreuz am Waasen im Bezirk Leibnitz. Zur gleichen Zeit lief im ORF2 eine Sendung über Fahrzeugbergungen bei Graz. Dies unterstreicht die Aktualität des Geschehens.

Technische Details zum Luftfahrzeug

Das verunglückte Flugzeug war eine „Extra“, bekannt im Kunstflugzeugsegment. Der Zweisitzer erlitt einen Motorausfall während des Fluges.

Daraufhin kam es zu einem Strömungsabriss. Dies erschwerte die Kontrolle über das Flugzeug erheblich.

Erste Reaktionen der Einsatzkräfte

Die Einsatzkräfte reagierten schnell auf die Meldung. Die Freiwillige Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab.

Rettungskräfte des Roten Kreuzes und ein Notarzt versorgten den Piloten. Die schnelle Reaktion zeigte die Effizienz der lokalen Notfallstrukturen.

Rettungseinsatz und medizinische Versorgung

Ein Luftfahrzeug landete notfallmäßig in einer Hecke bei Graz. Einsatzkräfte eilten schnell zum Unfallort. Sie wollten dem 43-jährigen Piloten helfen.

Erstversorgung durch Rettungskräfte

Rotes Kreuz und ein Notarzt versorgten den Piloten zuerst. Der Mann war ansprechbar, was die Hilfe erleichterte. Sie untersuchten ihn gründlich, um die Verletzungen einzuschätzen.

Transport ins Krankenhaus

Ein Notarzthubschrauber wurde für den Krankenhaustransport angefordert. Der verletzte Pilot kam vorsichtig in den Helikopter. Er flog dann in ein nahes Krankenhaus.

Zustand des 43-jährigen Piloten

Im Krankenhaus untersuchten Ärzte die Verletzungen genauer. Sie stuften seinen Zustand als leicht ein. Die genaue Schwere blieb jedoch „unbestimmten Grades“.

Am nächsten Tag wird die Sicherheitsuntersuchungsstelle den Unfall prüfen. Sie wollen die Ursache klären.

FAQ

Was ist in St. Ulrich am Waasen passiert?

Ein Kleinflugzeug musste am Mittwochnachmittag in St. Ulrich am Waasen notlanden. Der Pilot meldete kurz nach dem Start Motorprobleme. Er startete vom Flughafen Graz und musste eine Notlandung durchführen.

Wie verlief die Notlandung?

Das Flugzeug streifte eine Baumhecke und landete auf einer Wiese. Dabei erlitt es erhebliche Schäden. Der Pilot wurde leicht verletzt.

Um was für ein Flugzeug handelte es sich?

Es war ein Kleinflugzeug der Marke „Extra“ aus dem Kunstflugzeugsegment. Das Flugzeug hatte zwei Sitze und einen Propellerantrieb.

Wer war der Pilot?

Der Pilot war ein 43-jähriger Berufspilot aus dem Bezirk Deutschlandsberg.

Wie wurde der Pilot gerettet?

Rettungskräfte des Roten Kreuzes und ein Notarzt versorgten den Piloten zuerst. Dann brachte ihn ein Notarzthubschrauber ins Krankenhaus.

Wie schwer wurden die Verletzungen des Piloten eingestuft?

Die Verletzungen des Piloten galten als leicht. Er war nach der Notlandung ansprechbar.

Welche Einsatzkräfte waren vor Ort?

Freiwillige Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab. Rotes Kreuz und Notarzt versorgten den Piloten. Ein Rettungshubschrauber wurde auch eingesetzt.

Was war die Ursache für die Notlandung?

Der Pilot meldete kurz nach dem Start Motorprobleme. Ein Strömungsabriss führte zum Kontrollverlust über das Flugzeug.

Wird der Vorfall weiter untersucht?

Ja, die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes wird den Flugunfall weiter untersuchen. Die Untersuchungen finden am nächsten Tag statt.